![]() Circular saw cutting head for sawing side planks
专利摘要:
公开号:WO1986005433A1 申请号:PCT/EP1986/000125 申请日:1986-03-08 公开日:1986-09-25 发明作者:Alfred Reuter 申请人:Gebrüder Linck Maschinenfabrik Und Eisengiesserei; IPC主号:B27B33-00
专利说明:
[0001] Kreissägekopf zum Absägen von Seitenbrettern [0002] Die Erfindung betrifft einen Kreissägekopf zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen mit einem auf einer Sägewelle angebrachten Tragflansch, an dem mindestens ein Kreissägeblatt unter Zwischenlage mindestens eines Spannringes mittels Spannschrauben befestigt ist. [0003] Bei der Verarbeitung von Holzstämmen zu Brettern, Bohlen, Balken, Kanthölzern u.dgl. können aus der anfallenden Seitenware Seitenbretter durch Sägeschnitte von der Hauptware abgetrennt werden. Sofern der Holzstamm nicht durch einen Profilzerspanungsvorgang beidseitig ange¬ flacht wurde, fallen beim Absägen der Seitenbretter joch Schwartenbretter an. [0004] Um einen nachträglichen Besäumvorgang der Seitenbretter zu vermeiden, ist es bekannt,- vor dem Sägen die neben den Seitenbrettern liegenden Waldkanten rechtwinklig her- auszufräsen, nachdem der Holzstamm seitlich angeflacht wurde. Bei einem hierfür verwendeten bekannten Kreissäge¬ kopf (DE-PS 31 21 130 ist das außenliegende Kreissäge- - __ - [0005] blatt gegen einen Spannring mittels Spannschrauben ge¬ spannt, die durch Bohrungen im Spannring ragen und der Befestigung an einem Tragflansch dienen. Während des Sägevorgang ragt der Spannring in den Bereich der vorher ausgefrästen Kante. [0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kreissägekopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem auch bei unregelmäßig geformten Holzstämmen keine Gefahr besteht, daß die Kanten der Seitenbretter am Spannring des Kreis¬ sägekopfes anstoßen, und mit dem auch ohne die Not¬ wendigkeit des vorherigen Herausfräsens von Kanten Seitenbretter mit bearbeiteten Längskanten erzeugt wer¬ den können, so daß ein nachfolgender Besäumvorgang nicht erforderlich ist. [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannring am Umfang Fräserschneiden trägt, deren Spanraum sich jeweils bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben erstreckt. [0008] Die am Spannring ausgebildeten Fräserschneiden fräsen während des Absägens der Seitenbretter deren Längskanten. Obwohl der" Spannring von den über den Umfang verteilten Spannschrauben durchsetzt wird, ist die Ausbildung von funktionsfähigen Fräserschneiden möglich, weil der er¬ forderliche, verhältnismäßig große Spanraum in den Be¬ reich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben gelegt wird. [0009] Gemäß einer besonders vorteilhaften.Ausführung der Er¬ findung ist vorgesehen, daß die Fräserschneide seitlich über den Spannring hinausragt und sich bis in eine Aus- nehmung des Kreissägeblattes erstreckt. Dadurch wird ver¬ hindert, daß sich Späne und Splitter in einen Spalt zwi¬ schen der Fräserschneide und dem benachbarten Kreissäge¬ blatt einklemmen können. [0010] Besonders zweckmäßig ist es, diese Ausnehmung, in die die Fräserschneide ragt, als Bohrung im Kreissägeblatt auszu¬ bilden. Dadurch wird die Herstellung erleichtert und der Späneabfluß verbessert. [0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedan¬ kens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. [0012] Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt: [0013] Fig. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht zwei überein¬ ander angeordnete Kreissägeköpfe zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen, die als beid- seitig angeflachte Model zugeführt werden, [0014] Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 beim Durchlauf des Holzstammes, [0015] Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2 die Bear- beitung eines nicht angeflachten Rundholzstammes mit Kreissägeköpfen mit jeweils zwei Kreissäge¬ blättern, [0016] Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch einen der in den Fig. und 2 verwendeten Kreissägeköpfe, Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4 u und [0017] Fig. 6 einen Schnitt ähnlich der Fig. 4 durch einen Kreis¬ sägekopf nach Fig. 3. - - [0018] Ein Holzstamm 1, der bei dem in den Fig. 1 und 2 darge¬ stellten Ausführungsbeispiel durch seitliche Anflachungen 2 die Form eines Models erhalten hat, wird durch eine- in* Fig. 1 nur angedeutete Transporteinrichtung 3, beispiels- weise ein Kettenbett, in Richtung des Pfeiles 4 einer Be¬ arbeitungseinrichtung zugeführt, von der in den Fig. 1 und 2 nur zwei übereinander angeordnete Kreissägeköpfe 5 dar¬ gestellt sind. Es versteht sich, daß für die Bearbeitung der gegenüberliegenden Seite des Holzstammes 1 ebenfalls zwei (nicht dargestellte) Kreissägeköpfe 5 vorgesehen sind. [0019] Jeder Kreissägekopf 5, dessen Einzelheiten in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, trägt ein Kreissägeblatt 6, das einen inneren verdickten Befestigungsflansch 7 aufweist. Spannschrauben 8 mit Senkköpfen spannen den Befestigungs¬ flansch 7 gegen einen Spannring 9 und einen Tragflansch 10, der Teil einer Traghülse 11 ist. Die Traghülse 11 ist auf einem zylindrischen Zentrierabschnitt 12 eines Befestigungsflansches 13 zentriert, der auf einer Säge¬ welle 14 angebracht ist. [0020] Ein in die Sägewelle 14 eingeschraubter Gewindezapfen 15 trägt eine Mutter 16, die über eine Spannscheibe 17 die Traghülse 11 gegen den Befestigungsflansch 13 spannt. [0021] Der Spannring 9 trägt an seinem Umfang zwei Fräserschnei¬ den 18, die jeweils durch eine aufgelötete oder in an¬ derer Weise befestigte Schneidplatte 19 gebildet werden. Vor jeder Fräserschneide 18 befindet sich ein Spanraum 19 der sich jeweils bis in den Bereich .zwischen zwei benach¬ barten Spannschrauben 8 erstreckt. Die Fräserschneiden 18 ragen auf ihrer dem Kreissägeblatt 6 zugekehrten Seite so weit über den Spannring 9 hinaus, daß sie jeweils in eine Durchbrechung 20 des Kreissäge¬ blattes 6 ragen. [0022] Beim Vorbeilauf des Holzstammes 1 sägen die Kreissäge¬ blätter 6 ein Seitenbrett 21 ab, dessen Längskanten gleichzeitig durch die Fräserschneiden 18 gefräst werden. [0023] Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 6 da¬ durch, daß hierbei ein Rundholzstamm 1 • ohne seitliche Anflachungen bearbeitet wird. Um ein außerhalb' des Sei¬ tenbrettes 21 liegendes Schwartenbrett 22 abzutrennen, ist im Abstand zum Kreissägeblatt 6 ein weiteres Kreis¬ sägeblatt 6' angeordnet. Der mit den Fräserschneiden 18 versehene Spannring 9 ist zwischen diesen beiden Kreis¬ sägeblättern 6 und 61 angeordnet. Seine Fräserschneide 18 ragt hierbei auch an der Innenseite über den Spann- ring 9 hinaus in eine Durchbrechung 20» des Kreissäge¬ blattes 6' . [0024] Zwischen dem innenliegenden Kreissägeblatt 6' und dem Tragflansch 10 ist hierbei ein weiterer Spannring 9' angeordnet, dessen Fräserschneiden 18' ebenfalls seit¬ lich in die Durchbrechungen 20' des Kreissägeblattes.6' ragen. Im übrigen ist der Spannring 9' in gleicher Weise ausgeführt wie der Spannring 9. Während die Fräserschnei¬ den 18 des Spannringes 9 in der schon beschriebenen Weise dazu dienen, entweder eine Kollision der Seitenbrett- kante mit dem Spannring 9 zu vermeiden oder ein Seiten¬ brett mit bearbeiteten Längskanten zu erzeugen, dienen die Fräserschneiden 18' des Spannringes 9' dazu, diejenigen Abschnitte der Längskanten des Schwär- tenbrettes 22 abzufräsen, die in den Bereich des Spann¬ ringes 9 ragen und mit diesem beim Durchlauf des Holz¬ stammes 1' kollidieren würden. [0025] Ein Kreissägekopf mit mehreren Kreissägen und mehreren Spannringen 9 bzw. 9* kann dazu verwendet werden, einen Holzstamm in mehrere Bretter aufzuteilen. [0026] Die Ausführung der Spannringe 9' mit einseitig weiter überstehender Fräserschneide 18* ermöglicht es, für alle vier Kreissägeköpfe einer Sägeanlage mit nur zwei Arten von Spannringen auszukommen.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e Kreissägekopf zum Absägen von Seitenbrettern von Holzstämmen mit einem auf einer Sägewelle angebrach¬ ten Tragflansch, an dem mindestens ein Kreissägeblatt unter Zwischenlage mindestens eines Spannringes mit¬ tels Spannschrauben befestigt ist, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Spannring (9, 9') am Umfang Fräser¬ schneiden (18, 18') trägt, deren Spanraum (19) sich jeweils bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Spannschrauben (8) erstreckt.- 2. Kreissägekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserschneide (18, 18') seitlich über den Spannring (9, 9') hinausragt und sich bis in eine Ausnehmung (20, 20») des Kreissägeblattes (6, 6') er- streckt. Kreissägekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fräserschneide (18, 18') seitlich bis in eine Durchbrechung (20, 20') des Kreissägeblattes (6, 6*) erstreckt. Kreissägekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserschneide (18) an der einen Seite weiter über den Spannring (9) seitlich hinausragt als an der anderen Seite. 5. Kreissägekopf nach Anspruch 1, mit zwei im axialen Abstand angeordneten Kreissägeblättern, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß jedem Kreissägeblatt (6, 6') auf seiner dem Tragflansch (10) zugekehrten Seite ein am Umfang mit Fräserschneiden (18, 18') versehener Spann¬ ring (9, 9*) zugeordnet ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-09-25| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): FI NO US | 1986-09-25| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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